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Die Grotte

Auch in unserem Leben gibt es Zeiten, wo wir eine „Grotte“ brauchen. Eine „Grotte“ als Ort der Stille, als Ort des Gebetes. Eine „Grotte“, um abzuschalten, zur Selbstfindung, vor wichtigen Entscheidungen, aber manchmal auch, um sich ganz einfach zu verkriechen. Auch Jesus bietet uns an, mit unseren Sorgen und Nöten zu ihm zu kommen. Durch ihn und bei ihm kann unser Kopf wieder frei werden für das Wesentliche unseres Lebens. Um das Wesentliche im menschlichen Leben ging es auch dem Hl. Benedikt, als er im Jahre 529 auf dem Monte Cassino, nahe Neapel, sein Kloster gründete. Auch daran erinnert der Stein und will uns sagen: „Seid Mensch en, die ihr Lebenshaus auf Felsen bauen, wie diesen Granit, damit es den Stürmen des Lebens standzuhalten vermag.“ Wie das Wasser so will uns auch der Stein auf Jesus verweisen, denn er ist der Stein, den die Bauleute verwarfen und der zum Eckstein geworden ist (Mk 12,10). So symbolisiert der Brunnen Christus, den Eckstein und das lebendige Wasser, dass in uns zur sprudeln- den Quelle wird, deren Wasser ewiges Leben schenkt (Joh 4,14).